Einwohnergemeinde
Öffentliche Planau flage
Überbauungsordnung «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley» mit Baubewilligung nach Art. 88 Abs. 6 BauG und Rodungsgesuch
Die Überbauungsordnung mit Baubewilligung und Rodungsgesuch ist vom 4. September bis am 6. Oktober 2014 auf der Bauverwaltung Grindelwald aufgelegen. Die öffentliche Au flage wird nun wiederholt, weil Baubewilligung und Rodungsgesuch bei der ersten Publikation nicht explizit erwähnt worden sind.
Die öffentliche Au flage der Überbauungsordnung, der Baubewilligung und des Rodungsgesuchs erfolgt gestützt auf Artikel 35 und 60 des Baugesetzes (BauG; BSG 721.0), Artikel 122b der Bauverordnung (BauV; BSG 721.1), Art. 6 Abs. 1 des Koordinationsgesetzes (KoG; BSG 724.1), Art. 45 des Baubewilligungsdekretes (BewD; BSG 725.1).
Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde Grindelwald.
Unterlagen:
1. Überbauungsordnung «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley» bestehend aus
– Überbauungsplan 1:1000
– Querpro file 1:500
– Überbauungsvorschriften
2. Baugesuch «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley» bestehend aus
– Baugesuchsformulare
– Situation 1:500
– Ansichten Halle Sortieranlage 1:200
3. Rodungsgesuch bestehend aus
– Formular Rodungsgesuch
– Rodungs- und Ersatzaufforstungsplan 1:500
– Kartenausschnitt Rodung 1:25'000
4. Weitere Unterlagen
– Erläuterungsbericht
Vorhaben: Erweitern der bestehenden Deponie auf 430'000 m3.
Beanspruchte Ausnahmen: Ausnahmebewilligung für Eingriffe in die Ufervegetation nach Art. 18 Abs. 1bis und 1ter, Art. 21 und 22 Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz vom 1.7.1966 und Art. 12, Art. 13 Abs. 3 und Art. 17 der kantonalen Naturschutzverordnung vom 10.11.1993.
Bewilligung Rodung und Ersatzaufforstung gemäss Art. 5 bis 7 des Bundesgesetzes über den Wald (WaG, SR 921), Art. 5ff. der Verordnung über den Wald (WaV, SR 921.01) und Art. 19 des kantonalen Waldgesetzes (KWaG).
Unterschreitung des gesetzlichen Waldabstandes / Näherbaubewilligung nach Art. 17 WaG und Art. 25–27 KWaG.
Rodungs flächen: Parz. Nr. 1056: 4580 m2, Parz. Nr. 1057: 310 m2.
Bewilligte Rodung 1997: 1975 m2.
Ersatzaufforstungs flächen: Parz. Nr. 1056: 6555 m2, Parz. Nr. 1057 310 m2.
Die Überbauungsordnung «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley » mit Baubewilligung nach Art. 88 Abs. 6 BauG und Rodungsgesuch liegt vom 22. Januar bis 28. Februar 2015 während der Bürozeiten auf der Bauverwaltung Grindelwald auf. Die Unterlagen sind zusätzlich über www.gemeinde-grindelwald.ch abrufbar.
Allfällige Einsprachen und Rechtsverwahrungen gegen die Baubewilligung und gegen das Rodungsgesuch sind innerhalb der Au flagefrist bei der Bauverwaltung, Postfach 104, 3818 Grindelwald, einzureichen.
Grindelwald, 19. Januar 2015
Gemeinderat Grindelwald
Überbauungsordnung «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley» mit Baubewilligung nach Art. 88 Abs. 6 BauG und Rodungsgesuch
Die Überbauungsordnung mit Baubewilligung und Rodungsgesuch ist vom 4. September bis am 6. Oktober 2014 auf der Bauverwaltung Grindelwald aufgelegen. Die öffentliche Au flage wird nun wiederholt, weil Baubewilligung und Rodungsgesuch bei der ersten Publikation nicht explizit erwähnt worden sind.
Die öffentliche Au flage der Überbauungsordnung, der Baubewilligung und des Rodungsgesuchs erfolgt gestützt auf Artikel 35 und 60 des Baugesetzes (BauG; BSG 721.0), Artikel 122b der Bauverordnung (BauV; BSG 721.1), Art. 6 Abs. 1 des Koordinationsgesetzes (KoG; BSG 724.1), Art. 45 des Baubewilligungsdekretes (BewD; BSG 725.1).
Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde Grindelwald.
Unterlagen:
1. Überbauungsordnung «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley» bestehend aus
– Überbauungsplan 1:1000
– Querpro file 1:500
– Überbauungsvorschriften
2. Baugesuch «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley» bestehend aus
– Baugesuchsformulare
– Situation 1:500
– Ansichten Halle Sortieranlage 1:200
3. Rodungsgesuch bestehend aus
– Formular Rodungsgesuch
– Rodungs- und Ersatzaufforstungsplan 1:500
– Kartenausschnitt Rodung 1:25'000
4. Weitere Unterlagen
– Erläuterungsbericht
Vorhaben: Erweitern der bestehenden Deponie auf 430'000 m3.
Beanspruchte Ausnahmen: Ausnahmebewilligung für Eingriffe in die Ufervegetation nach Art. 18 Abs. 1bis und 1ter, Art. 21 und 22 Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz vom 1.7.1966 und Art. 12, Art. 13 Abs. 3 und Art. 17 der kantonalen Naturschutzverordnung vom 10.11.1993.
Bewilligung Rodung und Ersatzaufforstung gemäss Art. 5 bis 7 des Bundesgesetzes über den Wald (WaG, SR 921), Art. 5ff. der Verordnung über den Wald (WaV, SR 921.01) und Art. 19 des kantonalen Waldgesetzes (KWaG).
Unterschreitung des gesetzlichen Waldabstandes / Näherbaubewilligung nach Art. 17 WaG und Art. 25–27 KWaG.
Rodungs flächen: Parz. Nr. 1056: 4580 m2, Parz. Nr. 1057: 310 m2.
Bewilligte Rodung 1997: 1975 m2.
Ersatzaufforstungs flächen: Parz. Nr. 1056: 6555 m2, Parz. Nr. 1057 310 m2.
Die Überbauungsordnung «Erweiterung Inertstoffdeponie Tschingeley » mit Baubewilligung nach Art. 88 Abs. 6 BauG und Rodungsgesuch liegt vom 22. Januar bis 28. Februar 2015 während der Bürozeiten auf der Bauverwaltung Grindelwald auf. Die Unterlagen sind zusätzlich über www.gemeinde-grindelwald.ch abrufbar.
Allfällige Einsprachen und Rechtsverwahrungen gegen die Baubewilligung und gegen das Rodungsgesuch sind innerhalb der Au flagefrist bei der Bauverwaltung, Postfach 104, 3818 Grindelwald, einzureichen.
Grindelwald, 19. Januar 2015
Gemeinderat Grindelwald