Einwohnergemeinde
Öffentliche Bekanntmachung
Genehmigung Revision Uferschutzplanung Teile 1–3
Das Amt für Gemeinden und Raumordnung hat die von der Gemeindeversammlung Bönigen am 7. Juni 2013 beschlossene Zonenplanänderung und Revision der Uferschutzplanung, Teile 1–3, sowie die vom Gemeinderat von Bönigen am 2. Februar 2015 und 26. Oktober 2015 beschlossenen und am 19. April 2016 zugestimmten geringfügigen Änderungen gestützt auf Art. 61 des kantonalen Baugesetzes genehmigt, wobei von Amtes wegen:
in Art. 7 Abs. 3 UÜV der Begriff «Baufeld» durch den Begriff «Baubereich» ersetzt wird;
in Art. 8 Abs. 3 UÜV «4.5 m» durch «3.6 m» sowie «unterirdische Bauten» durch «Unterniveaubauten» ersetzt wird;
in Art. 9 Abs. 2 UÜV der «Abstand zum See» von «10 m» auf «15 m» erhöht wird;
in Art. 18 Abs. 2 UÜV ersatzlos gestrichen wird:
in der Legende zu den USP Nrn. 1–3 der «Eintrag Waldspielplatz» und im USP Nr. 2 «Lütschinendelta» die entsprechende Signatur gestrichen wird;
in sämtlichen Unterlagen der 2. nachträglichen Änderung USP Nr. 2 «Lütschinendelta» in der Überschrift das Wort «Auflagevermerke» durch «Genehmigungsvermerke» ersetzt und am Ende der Zeile «genehmigt durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung» ergänzt wird.
Die vom Gemeinderat von Bönigen am 15. April 2013 beschlossenen generellen Gestaltungsrichtpläne Nrn. 1–3 werden in Anwendung von Art. 61 BauG genehmigt, wobei von Amtes wegen:
der Eintrag «neuer Waldspielplatz» im generellen Gestaltungsrichtplan zum USP Nr. 2 gestrichen wird.
Die Unterlagen stehen bei der Gemeindeverwaltung, beim Regierungsstatthalter Interlaken und beim Amt für Gemeinden und Raumordnung in Bern jedermann zur Einsichtnahme offen.
Gemeinderat Bönigen
Genehmigung Revision Uferschutzplanung Teile 1–3
Das Amt für Gemeinden und Raumordnung hat die von der Gemeindeversammlung Bönigen am 7. Juni 2013 beschlossene Zonenplanänderung und Revision der Uferschutzplanung, Teile 1–3, sowie die vom Gemeinderat von Bönigen am 2. Februar 2015 und 26. Oktober 2015 beschlossenen und am 19. April 2016 zugestimmten geringfügigen Änderungen gestützt auf Art. 61 des kantonalen Baugesetzes genehmigt, wobei von Amtes wegen:
in Art. 7 Abs. 3 UÜV der Begriff «Baufeld» durch den Begriff «Baubereich» ersetzt wird;
in Art. 8 Abs. 3 UÜV «4.5 m» durch «3.6 m» sowie «unterirdische Bauten» durch «Unterniveaubauten» ersetzt wird;
in Art. 9 Abs. 2 UÜV der «Abstand zum See» von «10 m» auf «15 m» erhöht wird;
in Art. 18 Abs. 2 UÜV ersatzlos gestrichen wird:
in der Legende zu den USP Nrn. 1–3 der «Eintrag Waldspielplatz» und im USP Nr. 2 «Lütschinendelta» die entsprechende Signatur gestrichen wird;
in sämtlichen Unterlagen der 2. nachträglichen Änderung USP Nr. 2 «Lütschinendelta» in der Überschrift das Wort «Auflagevermerke» durch «Genehmigungsvermerke» ersetzt und am Ende der Zeile «genehmigt durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung» ergänzt wird.
Die vom Gemeinderat von Bönigen am 15. April 2013 beschlossenen generellen Gestaltungsrichtpläne Nrn. 1–3 werden in Anwendung von Art. 61 BauG genehmigt, wobei von Amtes wegen:
der Eintrag «neuer Waldspielplatz» im generellen Gestaltungsrichtplan zum USP Nr. 2 gestrichen wird.
Die Unterlagen stehen bei der Gemeindeverwaltung, beim Regierungsstatthalter Interlaken und beim Amt für Gemeinden und Raumordnung in Bern jedermann zur Einsichtnahme offen.
Gemeinderat Bönigen